Epprath

 

Aus dem Waldstück "Wickschneck", Nähe "Bellefuhr" zeigt der Blick durch eine Schonung auf den Ort Epprath.

 

Links Schankwirtschaft Stock.

 

Blick auf das Mitteldorf.

 

Blick Ortseingang Hauptstraße aus Richtung Kaster - Tollhaus.

 

 

Die Hauptstraße, rechts Kriegerdenkmal und Haus Brand.

 

Haus Brand

 

Haus Karl Heinrichs

 

Haus Lieven

 

   

 

 

 

 

Die Kapelle in Epprath an der Wegegabelung kurz vor dem Abbruch.

Auf dem Heidberg, Haus Peter Schiffer.

 

 

 

Dieses Bild zeigt die Landpartie am "Epprather Bruch" in den 50ziger Jahre.

Lievens Wiese

 

Dieses Bild wurde am "Laach" aufgenommen. Das Laach (Loch) ist nicht im Bild zu sehen. Das Laach diente lange Zeit und bis zur Umsiedlung als Müllkippe. Der Blick zeigt vom Laach auf die Epprather Gärten am Bruchgelände.

 

 

 

 

Die Erftbrücke bei Epprath 

 

 

 

Am 17. November 1950 wurde die neue Erftbrücke, eine 50 Meter lange Stahl-Betonkonstruktion, durch Pfarrer Löffelsend aus Kaster feierlich eingesegnet. Der Neubau der Brücke war erforderlich da die Vorgänger Brücke in den letzten Kriegswochen der Zerstörung zum Opfer gefallen ist. Nun war Epprath wieder mit Harff vernüftig verbunden. Im Zuge der Wanderbeweguung des Braunkohlentagebaus stand die Brücke nur ein paar Jahre bevor auch sie wieder abgebrochen wurde.

In der Bildmitte ist die neue Brücke über den Erftkanal auf der Luftaufnahme zu erkennen. Am unteren Bildrand ein Teilausschnitt von Alt - Kaster. Am oberen Bildrand erkennt man schon die Braunkohlengrube bei Epprath.

   

 

Frau Maria Servos mit Kindern auf der neuen Erftbrücke

   

Epprath Erftblick hinter der Schleuse in Richtung Bedburg.

 

 

 

 

 

 

 

Der Abbruch von Epprath in den 1960ziger Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

Hausabbruch auf dem Heidberg

 

Abbruch am Heidberg

 

 

 

 

Letzte Bilder vor dem Abbaggern der Erde dort wo einst die Siedlung Epprath gestanden hat. 

 

 

 

 

 

 

 

Darshoven

 

 

Die Ortslage Darshoven.

 

Landschaftspartie genannt "Katzenfuhr" bei Darshoven in Richtung Epprath.

 

Diese Landpartie wurde genannt "Koller Weäch", im Bild Vordergrund ist das Ackerstück der Landwirtschaft Flüchten zu sehen.

 

 

Tollhaus 

"Tolles" 

 

 

Der Blick auf Tollhaus vom Ortsrand Kaster an den Erftwiesen.

 

Haus Adolf Ewers.

 

Haus Peter Gülden

 

 

 

 

( Neu ) - Epprath  

 

Die meisten der 449 Einwohner von Epprath siedelten in den 1960ziger Jahren, südlich in ein großräumiges und zusammenhängendes Gebiet in Erftnähe von Alt - Kaster, um.  

Im Zuge der Umsiedlung wurde auch Epprath in den 1950ziger Jahren mit Morken - Harff zur neuen Stadt Kaster zusammengefügt. Damit gab auch Epprath seinen Ortsnamen und die Eigenständigkeit auf. Im Volksmund wird es immer noch Epprath / "Epproth" genannt.

 

Die folgenden Bilder sind in der Bauzeit des neuen Viertels in den 1960ziger Jahren entstanden.

 

 

Der Heidberg - Heute 

An der rekultivierten Stelle des ehemaligen Heidbergs wurde zur Erinnerung ein Gedenkkreuz auf einer kleinen Anhöhe errichtet.